Werner Heisenberg wurde am 5. Dezember 1901 in Würzburg geboren.
Werner Heisenberg war ein bedeutender Physiker und Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts und ein bahnbrechender Forscher im Bereich der Quantenmechanik.
Heisenberg wurde bereits mit 26 Jahren Professor in Leipzig und erhielt 1932 den Nobelpreis für Physik.
Er entwickelte u.a. die Quantenmechanik, welche die Beschreibung der Vorgänge und Zustände des Mikrokosmos leistet, mit der eine mathematische Beschreibung
der Atome möglich ist. Weitere bedeutende Arbeiten befassten sich mit der Physik
der Atomkerne und Elementarteilchen.
Der deutsche Physiker Werner Karl Heisenberg veröffentlichte im Jahr 1925 die Theorie, dass zur Beschreibung physikalischer Sachverhalte nur prinzipiell beobachtbare Größen herangezogen werden dürfen.
Die Vorgänge der Quantenmechanik finden nach Heisenberg ausschließlich im Mikrokosmos statt. Zur Beschreibung von Materie, Teilchen und deren Dynamik im Mikrokosmos können die Gesetze und Vorstellungen des Makrokosmos nicht mehr angewendet werden.
Der deutsche Physiker Werner Heisenberg veröffentlichte die Theorie, daß zur Beschreibung physikalischer Sachverhalte nur prinzipiell beobachtbare Größen herangezogen werden dürfen.
Die Vorgänge der Quantenmechanik finden nach Heisenberg ausschließlich im Mikrokosmos statt. Zur Beschreibung von Materie, Teilchen und deren Dynamik im Mikrokosmos können die
Gesetze und Vorstellungen des Makrokosmos nicht mehr angewendet werden. Die Beschreibung der Vorgänge und Zustände des Mikrokosmos leistet die Quantenmechanik.
Die im Makrokosmos gültige relativistische Mechanik war Ausgangspunkt der quantenmechanischen Formulierung Heisenbergs.
Heisenberg war während des Zweiten Weltkrieges an dem deutschen Projekt zum Bau einer
Atombombe beteiligt. Eine Fehlberechung hinsichtlich des für die Atomspaltung
an kritischer Masse benötigten spaltbaren Urans führte jedoch zur Einstellung
des folgenreichen Projektes.
Werner Heisenberg starb 1976.
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