Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren.
Max Planck gilt als einer der bekanntesten deutschen Physiker und befasste sich vor allem mit der Wärmestrahlung
und stellte ein nach ihm benanntes Strahlungsgesetz auf, welches den Anstoss für die Entwicklung der Quantentheorie gab.
Die moderne Physik verdankt Planck wichtige neue Erkenntnisse.
Max Planck gilt als Begründer der Quantentheorie.
Er formulierte, ausgehend von der Untersuchung von Strahlenvorgängen,
seine Quantentheorie, die unter anderem besagt,
daß Energie in kleinsten Teilchen - auch Quanten genannt - auftritt.
Auch am Ausbau der zuerst 1905 von Albert Einstein formulierten
Relativitätstheorie hat Planck mitgewirkt.
Über die Grenzen seines Faches hinaus hat Max Planck die erkenntnistheoretischen und
philosophischen Grundfragen der Naturerkenntnis und ihr Verhältnis zur
Religion durchdacht.
Er erhielt 1919 rückwirkend für das Jahr 1918 den Nobelpreis für Physik.
Max Planck starb am 4. Oktober 1947 in Göttingen.
Am 25. Februar 1948 wurde die Max-Planck-Gesellschaft gegründet.
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